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Vereinsnamename: „Brennpunkt Werft Korneuburg"
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Wenn auch Sie das Werftprojekt in seiner derzeitigen Dimension ablehnen und aktiv für eine umwelt- und sozial verträgliche Entwicklung des Korneuburger Werftgeländes eintreten wollen: Werden Sie Mitglied!
Als Mitglied unterstützen Sie den in unseren Statuten formulierten Vereinszweck, unsere Grundwerte – und die Vereinsarbeit (zumindest) mit einem Mitgliedsbeitrag von € 25,-/Jahr.
Als Mitglied werden Sie auch zu vereinsinternen Veranstaltungen (z.B. Expertengespräche) eingeladen und können sich (wenn Sie wollen) aktiv in die Vereinsarbeit einbringen.
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Sollte Signa ihre Grundstücke in der Werft Korneuburg verkaufen (müssen) – kommt der nächste Investor. Das macht die Sache nicht unbedingt besser - denn die SIGNA "verkauft" schon jetzt ein Projekt, das so gar nicht (mehr) umgesetzt werden soll. (Siehe dazu diewerft.at-Seite der Signa / Standard-Artikel "die Werft soll schrumpfen" / Aussendung der ÖVP-Korneuburg).
JETZT ist die Zeit zum Handeln der politisch Verantwortlichen (über)reif!
Wir wollen unserer Forderung nach einer Umplanung des Werftprojekts lauthals Gehör verschaffen. Denn die ÖVP-Stadtregierung redet zwar von einer Re-Dimensionierung (was Signa bisher scheinbar ignoriert) – will aber weiterhin die Werftinsel mit (Luxus)Wohnungen bebauen lassen.
Deshalb findet am 24. 11. 23 (15:45 bis ca. 18 Uhr) eine Demo für eine grüne Werftinsel am Korneuburger Hauptplatz statt. Wir treffen einander gegenüber dem Rathaus-Haupteingang!
Unabhängig davon, wie sich die Immobilienkonzerne entwickeln und welche Investoren wo investieren, wir wissen was wir wollen und verfolgen weiter unser klares Ziel: "Ein sozial- und umweltverträgliches Projekt mit einer unverbauten Werftinsel"
Weiterlesen: Komm zur Demo für eine Grüne Werftinsel - am 24.11.2023 15:45 Uhr am Hauptplatz!
Täglich finden sich neue Zeitungsmeldungen über das Signa-Imperium: Verluste und Liquiditätsprobleme, abgebrochene oder verkaufte Projekte, neue Miteigentümer ….
Die Immobilienblase ist grad wieder am Platzen – hohe Zinsen und Baukosten und wenige Menschen, die sich das leisten können. Ob das der einzige Grund für die stürmischen Zeiten der Signa ist? Wer soll bei diesem Firmengeflecht noch durchblicken?
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